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Pilze im August
🍄🍄🍄🍄🍄

Violettstieliger Pfirsichtäubling
Violettstieliger Brätlingstäubling, Grüngelber

ESSBAR!🍴

RUSSULA VIOLEIPES (RUSSULA AMOENA VAR. VIOLEIPES, RUSSULA VIOLEIPES F. CITRINA)

Geruch: Jung obstartig, später heringsartig.

Geschmack: Angenehm mild.

Hut: 2-8 (10) cm Ø, gelb, zitronengelb, grüngelb bis gelbviolett, alt violettbraun, rotbraun, samtig, wachsartige Huthaut, manchmal bereift, leicht abziehbare, gummiartige und oft fein bereifte Huthaut, alt oft Hutrand herabgebogenen.

Fleisch: Weiß, hart, brüchig, spröde.

Stiel: 3-14 (16) cm hoch, 1-2 (3) cm Ø dick, zuerst weiß, später rosalila bis lila überhaucht, zylindrisch, etwas abgeplattet, mit netzig verbunden Warzen, Huthaare kurzgliederig, Terminalzellen spitz, Basis mit kleiner Myzelwurzel und zugespitzt.

Lamellen: Weiß, später gelblich, cremefarben, brüchig. Bei feuchtem Wetter können diese auch relativ weich sein und kaum brechen.

Sporenpulverfarbe: Blass-gelblich (6-9 x 5,3-8 µm, kugelig, subglobos-breitellisoid, Vm = 152 µm³, Basidien 30-40 x 8-11 µm, 3-4-sporig, keulenförmig, Pleuro- und Cheilosystiden sind vorhanden, Hymenialzystiden 85-132 x 10-20 µm, rundliche Zellen der Huthaare ca. 5-15 µm).

Vorkommen: Meist Laubwald, sauren Boden, Symbiosepilz, Frühsommer bis Herbst, Regional sehr häufig.

Gattung: Täublinge (Untersektion Russula subsect. AMOENA, AMOENINAE = Untergattung der Samt- und Brätlingstäublinge).

Verwechslungsgefahr: Weißstieliger Ockertäubling, Ockertäubling, Gallentäubling, Gelber Graustieltäubling.

Vergleich: Die Form RUSSULA VIOLEIPES FORMA CITRINA unterscheidet sich durch das komplette Fehlen von violetten Tönen. Er besitzt an der Stielspitze kleine glänzende Punkte. Andere Merkmale sind identisch.

Chemische Reaktionen: Eisen (II)-sulfat (FeSO4) rosa, mehr ins rotbraune ist meist der Weißstielige Ockertäubling, Guajak dunkelgrün, mit Phenol (Karbolsäure) langsam weinbraun bis purpur-schokoladenbraun.

Besonderheit: Ein geschmacklich guter, im Bayerwald sehr häufiger Täubling.

Kommentar: Alle Täublinge, die nach Fisch (Hering) riechen, sind meist mild und essbar.

Relativer Speisewert: Speisepilz; Relative Wertigkeit 1.

Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilzsuche-2.de/daten/details/ViolettstieligerPfirsichtaeubling.htm

👩‍🌾🌶🥕🐛🥬🌻🐝🌿🌱🦔🌳🧑‍🍳🐞🦋
@AlleswasduzumLebenbrauchst
@pilzwaldfreunde1
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#Pilzprofil



tg-me.com/Pilzwaldfreunde1/112
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Geruch: Jung obstartig, später heringsartig.

Geschmack: Angenehm mild.

Hut: 2-8 (10) cm Ø, gelb, zitronengelb, grüngelb bis gelbviolett, alt violettbraun, rotbraun, samtig, wachsartige Huthaut, manchmal bereift, leicht abziehbare, gummiartige und oft fein bereifte Huthaut, alt oft Hutrand herabgebogenen.

Fleisch: Weiß, hart, brüchig, spröde.

Stiel: 3-14 (16) cm hoch, 1-2 (3) cm Ø dick, zuerst weiß, später rosalila bis lila überhaucht, zylindrisch, etwas abgeplattet, mit netzig verbunden Warzen, Huthaare kurzgliederig, Terminalzellen spitz, Basis mit kleiner Myzelwurzel und zugespitzt.

Lamellen: Weiß, später gelblich, cremefarben, brüchig. Bei feuchtem Wetter können diese auch relativ weich sein und kaum brechen.

Sporenpulverfarbe: Blass-gelblich (6-9 x 5,3-8 µm, kugelig, subglobos-breitellisoid, Vm = 152 µm³, Basidien 30-40 x 8-11 µm, 3-4-sporig, keulenförmig, Pleuro- und Cheilosystiden sind vorhanden, Hymenialzystiden 85-132 x 10-20 µm, rundliche Zellen der Huthaare ca. 5-15 µm).

Vorkommen: Meist Laubwald, sauren Boden, Symbiosepilz, Frühsommer bis Herbst, Regional sehr häufig.

Gattung: Täublinge (Untersektion Russula subsect. AMOENA, AMOENINAE = Untergattung der Samt- und Brätlingstäublinge).

Verwechslungsgefahr: Weißstieliger Ockertäubling, Ockertäubling, Gallentäubling, Gelber Graustieltäubling.

Vergleich: Die Form RUSSULA VIOLEIPES FORMA CITRINA unterscheidet sich durch das komplette Fehlen von violetten Tönen. Er besitzt an der Stielspitze kleine glänzende Punkte. Andere Merkmale sind identisch.

Chemische Reaktionen: Eisen (II)-sulfat (FeSO4) rosa, mehr ins rotbraune ist meist der Weißstielige Ockertäubling, Guajak dunkelgrün, mit Phenol (Karbolsäure) langsam weinbraun bis purpur-schokoladenbraun.

Besonderheit: Ein geschmacklich guter, im Bayerwald sehr häufiger Täubling.

Kommentar: Alle Täublinge, die nach Fisch (Hering) riechen, sind meist mild und essbar.

Relativer Speisewert: Speisepilz; Relative Wertigkeit 1.

Bildquelle YouTube: Pilzwelten
Textquelle: https://www.123pilzsuche-2.de/daten/details/ViolettstieligerPfirsichtaeubling.htm

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However, analysts are positive on the stock now. “We have seen a huge downside movement in the stock due to the central electricity regulatory commission’s (CERC) order that seems to be negative from 2014-15 onwards but we cannot take a linear negative view on the stock and further downside movement on the stock is unlikely. Currently stock is underpriced. Investors can bet on it for a longer horizon," said Vivek Gupta, director research at CapitalVia Global Research.

Importantly, that investor viewpoint is not new. It cycles in when conditions are right (and vice versa). It also brings the ineffective warnings of an overpriced market with it.Looking toward a good 2022 stock market, there is no apparent reason to expect these issues to change.

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